Dieser Text enthält kulturelle Besonderheiten wie den Gerichtsplatz und den Schuh, den man zur Bekräftigung des Abschlusses auszieht.
Da diese Texte wahrscheinlich selten von der Zielgruppe gelesen wird, halte ich es für wahrscheinlich, dass Multiplikatoren den Text für ihre Zielgruppe aufarbeiten und entsprechend anpassen.
Kulturelle Besonderheiten würde ich gerne soweit es geht im Text belassen, ohne neue Begriffe einzuführen. Denn im Alltag stößt man (beispielsweise bei der Tagesschau) auf Besonderheiten, nach denen man fragen kann. Ich halte die Bibel grundsätzlich für ein Buch, dass sich ohne Vernetzung und Austausch nicht lesen lässt. --Dorothee J (Diskussion) 07:34, 26. Okt. 2018 (CEST)
Ein inhaltlich schwieriger Text, wie auch die Anmerkungen zur Studienübersetzung zeigen. Die rechtlichen Hintergründe können wir von heute aus nur teilweise verstehen, dennoch ist er wichtig, weil er zeigt, wie gewissenhaft Boas ist.
Ich finde es gut, dass du nicht, wie in der Studienübersetzung, vom Tor, sondern konkreter vom Gerichtsplatz, also der Funktion des Tores schreibst.
Ich würde mit dem Tauschen des Schuhs ähnlich verfahren, damit in der Leichten Sprache Gleiches auch mit denselben Wörtern beschrieben wird. Dann müsste in Vers 8 mit Rückgriff auf Vers 4 stehen: "Und sie machen einen Vertrag."
Entweder könnte man den Schuhtausch dann weglassen oder die Reihenfolge von Handlung und Erklärung ändern, also etwa so: "Und sie machen einen Vertrag. Das sollen alle sehen. Darum tauschen sie einen Schuh aus. So hat man früher einen Vertrag gemacht."--Akelei (Diskussion) 13:47, 28. Okt. 2018 (CET)
Kannst du das mal so ändern wie du es meinst? Mir ist das nicht ganz klar, aber ich vermute, dass mir die Veränderung gar nicht auffallen wird und dann sind alle zufrieden.--Dorothee (Diskussion) 16:31, 28. Okt. 2018 (CET)