Hier sind noch einige Pronomen in der dritten Person, die ich durch die Namen würde.
In Vers 15 würde ich einmal schreiben: "deine Schwiegertochter Rut" und dann wieder Rut aufgreifen. Ich denke, sie ist ja nun die Identifikationsfigur geworden. --Akelei (Diskussion) 13:55, 28. Okt. 2018 (CET)
wegen der Pronomen
Im Fluss der Geschichte stört mich das Nennen eines Namens oder einer Bezeichnung manchmal. Zum Beispiel in Vers 11. Da ist die wörtliche Rede unterbrochen, wird aber sofort wieder aufgenommen. Unterbrochen ist sie, weil die gleiche Personengruppe sich zunächst der Öffentlichkeit und dann Rut zuwendet. An der Stelle kann man das Personalpronomen lassen. Würde ich sagen. Das buche ich unter: "Die Zielgruppe nicht unterfordern." Oder auch: "Die Zielgruppe mag lernbehindert sein, sie aber nicht dumm." Ist das ok so?
Ähnlich ist es an anderen Stellen. Oder gibt es Einwände?
--Dorothee (Diskussion) 16:40, 28. Okt. 2018 (CET)
Die vielen fremden Namen Die Prüfgruppe bemängelt die vielen Namen. Wir haben über die Geschichte gesprochen. Sie wollten endlich wissen, wie es weitergeht, aber dann kommen die Namen aus der Geschichte des Volkes Israel, mit denen sie nichts anfangen können. Ich habe angeboten, die Namen rauszunehmen. Aber als wir am Schluß die lange Ahnenreihe gehört haben, ging Einigen ein Licht auf. Das heißt: Ich denke, wenn man das ganze Buch Rut präsentiert, kann der Text so bleiben. Aber wenn ein lernbehinderter Mensch den Text alleine liest, ist das zu viel Information und sollte weg. --Dorothee J (Diskussion) 18:47, 13. Jul. 2019 (CEST)