Jesaja 40,1-11 in Leichter Sprache: Unterschied zwischen den Versionen

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Und ich sagte:  
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<poem>Was soll ich rufen?  
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Die Menschen gehen doch kaputt wie das Gras.<br>
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Bringe die gute Botschaft zu meinem Volk.</poem>
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Und Gott gibt uns zu essen.
_Und Gott gibt uns zu essen.
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_Und Gott beschützt uns in seinem Arm.</poem>


[[Kategorie: Sonntagstexte in Leichter Sprache]]
[[Kategorie: Sonntagstexte in Leichter Sprache]]

Aktuelle Version vom 11. Dezember 2021, 16:37 Uhr

LS in Arbeit.png

Wir arbeiten an diesem Text.

1 Das sagt Gott:

Tröstet mein Volk.
Macht mein Volk froh.
2 Sprecht das Herz von Jerusalem an.
Ruft Jerusalem zu:
Es ist gut.
Du hast es geschafft.
Ich bin Jahwe.
Und ich bin dir wieder gut.
Es reicht.
Ich mache alles wieder gut.


3 Da ruft jemand:

Räumt in der Wüste den Weg für Jahwe frei!
Baut in der Wüste eine Straße für unseren Gott!

4

5

6 Eine Stimme sagt zu mir:

Rufe!

Und ich sagte:

Was soll ich rufen?
Die Menschen sind doch nichts wert.
Die Menschen gehen doch kaputt wie das Gras.
Und gute Menschen sind wie eine Blume auf dem Feld.
Aber gute Menschen gehen auch kaputt wie eine Blume auf dem Feld.

7Und ich höre:

Das sollst du sagen:
8 Das Gras wird trocken.
Die Blume verwelkt.
Aber das Wort von Gott bleibt trotzdem wahr.
Gott kommt zu uns.
Und das Wort von Gott ist mitten unter uns.

9

Steige auf einen hohen Berg.
Bringe die gute Botschaft zu meinem Volk.

Und sage zu den Städten von Juda:
Wartet auf euren Gott!
10Unser Gott Jahwe wird kommen.
11Und dann sammelt uns Gott ein wie eine Herde Schafe.
Und Gott gibt uns zu essen.
Und Gott beschützt uns in seinem Arm.