Matthäus 13 in Leichter Sprache: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihr kennt mich.
Ihr kennt mich.
Ihr versteht mich.
Ihr versteht mich.
Denn ihr gehört schon zu guten Welt von Gott.
Denn ihr gehört schon zu guten Welt mit Gott.
Ihr seid auf der Seite von Gott.
Die Leute sind aber in ihrem Alltag gefangen.
Die Leute sind aber in ihrem Alltag gefangen.
{{L|12}} Ihr wisst doch:
{{L|12}} Ihr wisst doch:
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{{L|13}} Genauso ist es mit dem Lernen.
{{L|13}} Genauso ist es mit dem Lernen.
Genauso ist es mit dem Verstehen.
Genauso ist es mit dem Verstehen.
Erst versteht ihr ein wenig.
Erst seid ihr dumm.
Dann habt ihr Wissen.
Dann versteht ihr wenige Wörter.
Am Ende versteht ihr ganz viele Wörter.
Und ihr versteht den Zusammenhang.
Dann habt ihr viel Wissen.
 
Mit etwas Wissen versteht ihr ein wenig.
Mit etwas Wissen versteht ihr ein wenig.
Mit viel Wissen versteht ihr viel.
Mit viel Wissen versteht ihr mehr.


Darum erzähle ich Geschichten mit Vergleichen.
Darum erzähle ich Geschichten mit Vergleichen.
Darum erzähle ich Gleichnisse.
Darum erzähle ich Gleichnisse.
Ich beginne mit dem Wissen von den Leuten.
Ich beginne beim Alltag von den Leuten.
Meine Geschichten beginnen bei dem Wissen von den Leuten.
Meine Geschichten erzählen über den Alltag von den Leuten.
Und schon können die Leute die Geschichten besser verstehen.
Und schon können die Leute die Geschichten besser verstehen.
Und die Leute werden vielleicht schlauer.


{{L|14}} Den Leuten heute geht es wie den Leuten um Jesaja:
{{L|14}} Den Leuten heute geht es wie den Leuten um Jesaja:
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Die Leute machen einfach weiter.
Die Leute machen einfach weiter.
Hier sind alle Leute krank.
Hier sind alle Leute krank.
Ich möchte die Leute erreichen.
Ich möchte die Leute erst einmal erreichen.


{{L|16}} Ihr habt riesiges Glück:
{{L|16}} Ihr habt riesiges Glück:
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Ihr könnt mich sehen.
Ihr könnt mich sehen.
Ihr könnt mir zuhören.
Ihr könnt mir zuhören.
Und euch sind meine Worte klar.
{{L|18}} So.
{{L|18}} So.
Und jetzt: Ohren auf!
Und jetzt: Ohren auf!
Darum geht es beim Gleichnis vom Sämann.
_• Ich erkläre ich euch jetzt das Gleichnis vom Sämann.
Ich erkläre ich euch das Gleichnis vom Sämann.
_• Darum geht es beim Gleichnis vom Sämann:
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{{L|19}} Ich habe erzählt:
_Der Böse klaut die Samen.
_Und die Samen fallen auf die Straße.
Und ich meine:
_Ich erzähle über die gute Welt von Gott.
_Aber die Leute verstehen '''nichts'''.
_Die Leute bleiben dumm.
{{L|20}} Ich habe erzählt:
_Samen fallen auf einen Boden voller Steine.
_Die Samen gehen schnell auf.
_Aber die Samen können keine tiefen Wurzeln machen.
Und ich meine:
_Da: Ein Mensch versteht mich sofort.
_Und dieser Mensch glaubt an meine Worte.
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_Aber der Mensch hält nicht lange durch.
_Der Mensch gibt beim ersten Problem auf.
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Version vom 23. Juni 2024, 14:21 Uhr

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10 Die Freunde von Jesus fragen:

Warum erzählst du den Menschen immer Geschichten mit Vergleichen?
Warum erzählst du diese Gleichnisse?
Warum sagst du nicht einfach:
• Dies musst du tun.
• Oder das ist deine Aufgabe.
Sag, Jesus?

11 Jesus antwortet:

Das ist ganz einfach.
Ihr kennt mich.
Ihr versteht mich.
Denn ihr gehört schon zu guten Welt mit Gott.
Ihr seid auf der Seite von Gott.
Die Leute sind aber in ihrem Alltag gefangen.
12 Ihr wisst doch:
Reiche Menschen bekommen mehr Geld.
Arme Menschen bekommen mehr Schulden.
13 Genauso ist es mit dem Lernen.
Genauso ist es mit dem Verstehen.
Erst seid ihr dumm.
Dann versteht ihr wenige Wörter.
Am Ende versteht ihr ganz viele Wörter.
Und ihr versteht den Zusammenhang.
Dann habt ihr viel Wissen.
Mit etwas Wissen versteht ihr ein wenig.
Mit viel Wissen versteht ihr mehr.
Darum erzähle ich Geschichten mit Vergleichen.
Darum erzähle ich Gleichnisse.
Ich beginne beim Alltag von den Leuten.
Meine Geschichten erzählen über den Alltag von den Leuten.
Und schon können die Leute die Geschichten besser verstehen.
Und die Leute werden vielleicht schlauer.
14 Den Leuten heute geht es wie den Leuten um Jesaja:
Die Leute hören.
Aber die Leute verstehen nichts.
Die Leute sehen.
Aber die Leute erkennen nichts.
15 Die Leute hier fühlen nichts.
...
Die Leute machen einfach weiter.
Hier sind alle Leute krank.
Ich möchte die Leute erst einmal erreichen.
16 Ihr habt riesiges Glück:
Ihr seht mich.
Ihr versteht mich.
17 Ihr habt riesiges Glück.
Sogar die Propheten sind neidisch auf euch.
Denn ihr habt mich getroffen.
Ihr könnt mich sehen.
Ihr könnt mir zuhören.
Und euch sind meine Worte klar.
18 So.
Und jetzt: Ohren auf!
• Ich erkläre ich euch jetzt das Gleichnis vom Sämann.
• Darum geht es beim Gleichnis vom Sämann:
19 Ich habe erzählt:
Der Böse klaut die Samen.
Und die Samen fallen auf die Straße.
Und ich meine:
Ich erzähle über die gute Welt von Gott.
Aber die Leute verstehen nichts.
Die Leute bleiben dumm.
20 Ich habe erzählt:
Samen fallen auf einen Boden voller Steine.
Die Samen gehen schnell auf.
Aber die Samen können keine tiefen Wurzeln machen.
Und ich meine:
Da: Ein Mensch versteht mich sofort.
Und dieser Mensch glaubt an meine Worte.
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Aber der Mensch hält nicht lange durch.
Der Mensch gibt beim ersten Problem auf.
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