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Ach ja, und wie war das eigentlich mit meinem Blogartikel damals? Was halten wir denn von der Idee, vielleicht einen Hauptkommentar zu haben, aber daneben eine Art exegetische Materialsammlung oder mehr als einen Kommentar, die freier gestaltet sein dürfen? Die einfachste Umsetzung dessen wäre, Unterseiten anzulegen und in einem Abschnitt auf der Hauptkommentarseite eines Kapitels zu verlinken. --[[Benutzer:Ben|Ben]] 21:13, 27. Mär. 2011 (CEST) | Ach ja, und wie war das eigentlich mit meinem Blogartikel damals? Was halten wir denn von der Idee, vielleicht einen Hauptkommentar zu haben, aber daneben eine Art exegetische Materialsammlung oder mehr als einen Kommentar, die freier gestaltet sein dürfen? Die einfachste Umsetzung dessen wäre, Unterseiten anzulegen und in einem Abschnitt auf der Hauptkommentarseite eines Kapitels zu verlinken. --[[Benutzer:Ben|Ben]] 21:13, 27. Mär. 2011 (CEST) | ||
Vielleicht könnte man die Eigenschaften des wissenschaftlichen und des allgemeinverständlichen Kommentars noch etwas genauer, sozusagen abseits des Sprachniveaus, definieren. Folgende Erkenntnismerkmale würde ich für einen wissenschaftlichen Kommentar definieren (und deshalb sowohl hier als Ziel angeben, als auch von Kommentaren für den Kommentarcheck der Qualitätssicherung erwarten): | |||
* arbeitet mit dem Urtext, nicht nur einer Übersetzung | |||
* stellt verschiedene Meinungen dar und kommt (oder kommt zumindest) zu einem nachvollziehbaren Urteil | |||
* macht Quellenangaben | |||
Fallen euch noch weitere definierende Merkmale ein? Was haltet ihr von meinen? Wie würdet ihr den allgemeinverständlichen Kommentar definieren? (Oder sollte die Diskussion besser auf [[Kommentar:Brainstorming]] weitergeführt werden?) --[[Benutzer:Ben|Ben]] 21:34, 20. Feb. 2012 (CET) |
Version vom 20. Februar 2012, 21:34 Uhr
Die Regeln finde ich für den Anfang schon mal gut. Sollten wir noch etwas zum Thema "ökumenisch" ergänzen? Ich fände es wünschenswert, wenn der Kommentar nach Möglichkeit neutral bleibt und einen Meinungsüberblick bietet. Dabei darf der Kommentator gerne eine eigene Schlussfolgerung finden, sollte dies aber exegetisch stichfest begründen.
Ach ja, und wie war das eigentlich mit meinem Blogartikel damals? Was halten wir denn von der Idee, vielleicht einen Hauptkommentar zu haben, aber daneben eine Art exegetische Materialsammlung oder mehr als einen Kommentar, die freier gestaltet sein dürfen? Die einfachste Umsetzung dessen wäre, Unterseiten anzulegen und in einem Abschnitt auf der Hauptkommentarseite eines Kapitels zu verlinken. --Ben 21:13, 27. Mär. 2011 (CEST)
Vielleicht könnte man die Eigenschaften des wissenschaftlichen und des allgemeinverständlichen Kommentars noch etwas genauer, sozusagen abseits des Sprachniveaus, definieren. Folgende Erkenntnismerkmale würde ich für einen wissenschaftlichen Kommentar definieren (und deshalb sowohl hier als Ziel angeben, als auch von Kommentaren für den Kommentarcheck der Qualitätssicherung erwarten):
- arbeitet mit dem Urtext, nicht nur einer Übersetzung
- stellt verschiedene Meinungen dar und kommt (oder kommt zumindest) zu einem nachvollziehbaren Urteil
- macht Quellenangaben
Fallen euch noch weitere definierende Merkmale ein? Was haltet ihr von meinen? Wie würdet ihr den allgemeinverständlichen Kommentar definieren? (Oder sollte die Diskussion besser auf Kommentar:Brainstorming weitergeführt werden?) --Ben 21:34, 20. Feb. 2012 (CET)