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Version vom 4. Januar 2012, 20:19 Uhr
Syntax ungeprüft
Anmerkungen
Studienfassung (2 Korinther 12)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Der Herr] hat mir [folgendes] geantwortet〈a〉: Meine Gnade (meine Güte, mein Wohlwollen, meine Zuwendung) ist genug für dich (reicht für dich aus, soll dir genug sein, wird dich zufrieden stellen), denn [gerade] in Schwäche (Kraftlosigkeit, Krankheit) kommt [meine] Kraft (Macht, Einfluss) zur Vollendung〈b〉. – So rühme ich mich lieber mit größter Freude〈c〉 (Noch viel lieber also rühme ich mich)〈d〉 für meine〈e〉 Schwächen, damit die Kraft Christi in mir wohne. 10 Darum freue ich mich über Schwächen, über Kränkungen (Misshandlungen, überhebliches Handeln), über Notlagen (Zwänge), über Verfolgungen und Bedrängnisse〈f〉, wegen Christus〈g〉: Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark. 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
Anmerkungen
a | Das Perfekt betont die abschließende Antwort (M.Thrall 2000, 821). (Zurück zu v.9) |
b | Andere Handschriften: „… wird zur Vollendung kommen.“ (Zurück zu v.9) |
c | So deutet M.Thrall den griechischen Text (M.Thrall 2000, 826). (Zurück zu v.9) |
d | So deutet V.Furnish den griechischen Text (V.Furnish 1984, 531). (Zurück zu v.9) |
e | Das „meine“ steht nicht in allen Handschriften. (Zurück zu v.9) |
f | Andere Handschriften: „über Verfolgungen, über Bedrängnisse“ oder „und Verfolgungen und Bedrängnisse“ (Zurück zu v.10) |
g | Das „wegen Christus“ bezieht sich vermutlich auf den ganzen Satz (V.Furnish, ). (Zurück zu v.10) |