Ben (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Olaf (Diskussion | Beiträge) (Jahreslosung) |
||
Zeile 35: | Zeile 35: | ||
{{S|7}} | {{S|7}} | ||
{{S|8}} | {{S|8}} | ||
{{S|9}} | {{S|9}} [Der Herr] antwortete mir: Meine Gnade (mein Wohlwollen) ist genug für dich (ist ausreichend für dich, genügt dir), denn [gerade] in Schwäche (Kraftlosigkeit, Krankheit) kommt [meine] Kraft (Macht, Einfluss) zur Vollendung. – So rühme ich mich am liebsten eher (mehr) für meine Schwächen, damit die Kraft Christi in mir wohne. | ||
{{S|10}} Darum freue ich mich über die Schwächen, über Überheblichkeiten, über Zwänge, über Verfolgungen und Bedrängnisse wegen Christus: Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark. | {{S|10}} Darum freue ich mich über die Schwächen, über Überheblichkeiten, über Zwänge, über Verfolgungen und Bedrängnisse wegen Christus: Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark. | ||
{{S|11}} | {{S|11}} |
Version vom 3. Januar 2012, 19:39 Uhr
Syntax ungeprüft
Anmerkungen
Studienfassung (2 Korinther 12)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Der Herr] antwortete mir: Meine Gnade (mein Wohlwollen) ist genug für dich (ist ausreichend für dich, genügt dir), denn [gerade] in Schwäche (Kraftlosigkeit, Krankheit) kommt [meine] Kraft (Macht, Einfluss) zur Vollendung. – So rühme ich mich am liebsten eher (mehr) für meine Schwächen, damit die Kraft Christi in mir wohne. 10 Darum freue ich mich über die Schwächen, über Überheblichkeiten, über Zwänge, über Verfolgungen und Bedrängnisse wegen Christus: Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark. 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21