Markus 4: Unterschied zwischen den Versionen

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{{S|4}} Und es geschah beim säen, der eine (Teil) fiel auf den Weg (zum Weg hin, den Weg entlang) und die Vögel kamen und sie aßen ihn auf.
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{{S|4}} Und es geschah beim Säen, der eine [Teil] fiel auf den Weg (zum Weg hin, den Weg entlang) und die Vögel kamen und sie aßen ihn auf.
{{S|5}} Und ein anderer (Teil) fiel auf felsigen Boden, wo nicht viel Erde war, und er ging schnell auf, weil er keine tiefe Erde hatte.  
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{{S|5}} Und ein anderer [Teil] fiel auf felsigen Boden, wo nicht viel Erde war, und er ging schnell auf, weil er keine tiefe Erde hatte.  
{{S|6}} Und sobald die Sonne aufging, wurde er verbrannt und weil er keine Wurzeln hatte, verdorrte er (trocknete er aus).
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{{S|6}} Doch (und) sobald die Sonne aufging, wurde er verbrannt, und weil er keine Wurzeln hatte, verdorrte er (trocknete er aus).
{{S|7}} Und ein anderer Teil fiel in die Dornengewächse und die Dornengewächse wuchsen empor und erstickten ihn, und er schenkte keine Frucht.
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{{S|7}} Und ein anderer Teil fiel in die Dornengewächse und die Dornengewächse wuchsen empor und erstickten ihn, und er brachte (schenkte) keine Frucht.
{{S|8}} Und (noch) ein anderer (Teil) fiel in die gute Erde und schenkte Frucht, die empor wuchs und gedieh (anschwellte) und eins brachte dreißig und eins sechzig und eins hundert hervor.
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{{S|8}} Und (noch) ein anderer [Teil] fiel in die gute Erde und brachte (schenkte) Frucht, die empor wuchs und gedieh (anschwoll), und eins brachte dreißig und eins sechzig und eins hundert hervor.
 
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{{S|9}} Und er sprach: Wer Ohren hat zu Öhren, höre.
 
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{{S|26}} Und er sprach: Das Reich Gottes ist so, als ob ein Mensch den Samen auf die Erde wirft
{{S|27}} und schläft und aufwacht, Nacht und Tag und der Same sprießt und wächst in die Länge, wie weiß er nicht.
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{{S|27}} und schläft und aufwacht, Nacht und Tag und der Same sprießt und wächst in die Länge - wie, weiß er nicht.
 
{{S|28}} Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst einen Halm (Gras, Heu, Saat), dann eine Ähre, dann voll ausgereiftes Korn in den Ähren.
 
{{S|28}} Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst einen Halm (Gras, Heu, Saat), dann eine Ähre, dann voll ausgereiftes Korn in den Ähren.
 
{{S|29}} Wenn die Frucht es aber erlaubt (gestattet, gewährt), sendet er sofort die Sichel aus, weil die Erntezeit gekommen ist.
 
{{S|29}} Wenn die Frucht es aber erlaubt (gestattet, gewährt), sendet er sofort die Sichel aus, weil die Erntezeit gekommen ist.
{{S|30}} Und er sprach: Wie sollen wir vergleichen das Reich Gottes oder in welchem Gleichnis sollen wir es darlegen?
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{{S|30}} Und er sprach: Wie sollen wir das Reich Gottes vergleichen oder in welchem Gleichnis sollen wir es darlegen?
 
{{S|31}} Wie ein Senfkorn, das, wenn es gesät wird in die Erde, kleiner ist als alle Samen, die auf der Erde sind.
 
{{S|31}} Wie ein Senfkorn, das, wenn es gesät wird in die Erde, kleiner ist als alle Samen, die auf der Erde sind.
{{S|32}} Und, wenn es gesät wird, wächst es empor, und wird größer als alle Gartenkräuter (Gemüse), und es macht große Zweige, sodass unter seinem Schatten die Vögel des Himmels sich lagern (eine Wohnstätte bereiten) können.
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{{S|32}} Und wenn es gesät wird, wächst es empor und wird größer als alle Gartenkräuter (Gemüse), und es macht große Zweige, sodass unter seinem Schatten die Vögel des Himmels sich lagern (eine Wohnstätte bereiten) können.
 
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Version vom 12. November 2010, 10:45 Uhr

Syntax ungeprüft

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Status: Studienfassung in Arbeit – Einige Verse des Kapitels sind bereits übersetzt. Wer die biblischen Ursprachen beherrscht, ist zum Einstellen weiterer Verse eingeladen. Auf der Diskussionsseite kann die Arbeit am Urtext dokumentiert werden. Dort ist auch Platz für Verbesserungsvorschläge und konstruktive Anmerkungen.
Folgt-später.png
Status: Lesefassung folgt später – Bevor eine Lesefassung erstellt werden kann, muss noch an der Studienfassung gearbeitet werden. Siehe Übersetzungskriterien und Qualitätssicherung Wir bitten um Geduld.

Anmerkungen

Studienfassung (Markus 4)

1 2 3 Hört. Siehe, der Säende (Sämann) ging (hinaus) (um) zu säen. 4 Und es geschah beim Säen, der eine [Teil] fiel auf den Weg (zum Weg hin, den Weg entlang) und die Vögel kamen und sie aßen ihn auf. 5 Und ein anderer [Teil] fiel auf felsigen Boden, wo nicht viel Erde war, und er ging schnell auf, weil er keine tiefe Erde hatte. 6 Doch (und) sobald die Sonne aufging, wurde er verbrannt, und weil er keine Wurzeln hatte, verdorrte er (trocknete er aus). 7 Und ein anderer Teil fiel in die Dornengewächse und die Dornengewächse wuchsen empor und erstickten ihn, und er brachte (schenkte) keine Frucht. 8 Und (noch) ein anderer [Teil] fiel in die gute Erde und brachte (schenkte) Frucht, die empor wuchs und gedieh (anschwoll), und eins brachte dreißig und eins sechzig und eins hundert hervor. 9 Und er sprach: Wer Ohren hat zu Öhren, höre. 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 Und er sprach: Das Reich Gottes ist so, als ob ein Mensch den Samen auf die Erde wirft 27 und schläft und aufwacht, Nacht und Tag und der Same sprießt und wächst in die Länge - wie, weiß er nicht. 28 Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst einen Halm (Gras, Heu, Saat), dann eine Ähre, dann voll ausgereiftes Korn in den Ähren. 29 Wenn die Frucht es aber erlaubt (gestattet, gewährt), sendet er sofort die Sichel aus, weil die Erntezeit gekommen ist. 30 Und er sprach: Wie sollen wir das Reich Gottes vergleichen oder in welchem Gleichnis sollen wir es darlegen? 31 Wie ein Senfkorn, das, wenn es gesät wird in die Erde, kleiner ist als alle Samen, die auf der Erde sind. 32 Und wenn es gesät wird, wächst es empor und wird größer als alle Gartenkräuter (Gemüse), und es macht große Zweige, sodass unter seinem Schatten die Vögel des Himmels sich lagern (eine Wohnstätte bereiten) können. 33 34 35 36 37 38 39 40 41

Anmerkungen