((Die Freunde kommen von ihrem Auftrag zurück))
30 Die Freunde treffen sich bei Jesus.
Alle erzählen.
Denn die Freunde haben viel gemacht.
Und die Freunde haben den Menschen viel erklärt.
31 Aber viele Menschen kommen und gehen.
So haben die Freunde keine Zeit.
Aber die Freunde müssen doch essen.
Da sagt Jesus zu seinen Freunden:
Kommt!
Wir wollen weggehen und etwas allein sein.
Dann habt ihr Ruhe.
32 Und die Freunde nehmen ein Boot.
So finden die Freunde einen ruhigen Ort.
Ganz allein.
33 Aber die Leute sehen:
Jesus und seine Freunde fahren weg.
Und die Leute erzählen das weiter.
Darum laufen die Leute los.
Und die Leute kommen vor den Freunden an.
34 Jesus steigt aus.
Und da sieht Jesus die vielen Menschen.
Und Jesus hat Mitleid mit den vielen Menschen.
Die Menschen suchen.
Die Menschen fragen:
- Wozu sind wir da?
- Was soll das Leben?
- Wo sollen wir hingehen?
Da erklärt Jesus ganz viel.
35 Dann ist es spät.
Da sagen die Freunde zu Jesus:
Hier ist es einsam.
Und es ist schon dunkel.
36 Die Menschen sollen gehen.
Dann können die Menschen Essen besorgen.
37 Aber Jesus sagt:
Die Freunde sollen den Menschen Essen geben.
38 Die Freunde haben nur 5 Brote und 2 Fische.
39 Alle Menschen sollen Gruppen bilden.
Die Menschen sollen sitzen auf das grüne Gras.
40In manchen Gruppen sind 100 Menschen.
In manchen Gruppen sind 50 Menschen.
41 Und Jesus nimmt die Brote und die Fische.
Jesus sieht zum Himmel.
Dann segnet Jesus das Essen.
Jesus teilt das Brot an die Freunde aus.
Und die Freunde verteilen das Brot an die Menschen.
Die Freunde verteilen auch die Fische.
42 Und alle essen und werden satt.
43 12 Körbe voll Brot·brocken sind übrig.
Und Fisch ist übrig.
44 5000 Männern haben Brot gegessen.
45 Danach fordert Jesus seine Freunde auf:
Sie sollen in das Boot steigen.
Sie sollen schon mal voraus fahren.
Jesus ver·abschiedet die Menschen.
((Jesus und die Freunde auf dem Meer))
46 Nach dem Abschied:
Jesus geht auf den Berg.
Jesus betet.
47 Dann ist es Abend.
Das Boot mit den Freunden ist auf dem Meer.
Jesus ist allein an Land.
48 Jesus sieht:
Die Freunde rudern schwer.
Die Freunde rudern im Gegen·wind.
Jesus läuft zu seinen Freunden.
Jesus läuft über das Wasser.
Jesus will an seinen Freunden vorbei gehen.
49 Die Freunde sehen Jesus.
Jesus läuft auf dem Meer.
Die Freunde denken:
Da ist ein Gespenst.
Die Freunde schreien.
50 Denn die Freunde sehen Jesus.
Die Freunde haben Angst.
Doch da redet Jesus.
Jesus sagt:
Keine Angst!
Ich bin es,
seid tapfer!
51 Jesus steigt in das Boot zu seinen Freunden.
Und der Wind legt sich.
Die Freunde sind sehr erschrocken.
52 Die Freunde verstehen nicht:
Wie kann Jesus das Brot vermehren?
Die Herzen von den Freunden sind hart.
53 Die Freunde rudert nach Genesaret.
Genesaret ist eine Stadt.
Alle gehen an Land.
((Jesus heilt alle Kranken))
54 Alles steigen aus dem Boot.
Da:
Die Leute erkennen Jesus sofort.
55 Die Leute laufen durch die ganze Gegend.
Die Leute tragen die Kranken auf Matten zu Jesus.
Wenn die Leute von Jesus hören, dann ist es so:
Die Leute laufen und holen die Kranken zu Jesus.
56Jesus geht in Städte und Dörfer und Bauernhöfe.
Überall ist es so:
Die Leute legen die Kranken auf die Markt·plätze.
Die Leute bitten Jesus:
Die Kranken sollen wenigstens die Kleidung von Jesus berühren.
Immer ist es so:
Die Kranken berühren die Kleidung von Jesus
und die Kranken werden gesund.
Weiter lesen: Markus 7,1-13