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Version vom 8. November 2010, 22:08 Uhr
Syntax ungeprüft
Lesefassung (Markus 4)
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Anmerkungen
Studienfassung (Markus 4)
1 2 3 Hört. Siehe, der Säende (Sämann) ging (hinaus) (um) zu säen. 4 Und es geschah beim säen, der eine (Teil) fiel auf den Weg (zum Weg hin, den Weg entlang) und die Vögel kamen und sie aßen ihn auf. 5 Und ein anderer (Teil) fiel auf felsigen Boden, wo nicht viel Erde war, und er ging schnell auf, weil es keine tiefe Erde hatte. 6 Und sobald die Sonne aufging, wurde er verbrannt und weil er keine Wurzeln hatte, verdorrte es (trocknete es aus). 7 Und ein anderer Teil fiel in die Dornengewächse und die Dornengewächse wuchsen empor und erstickten es, und er schenkte keine Frucht. 8 Und anderes fiel in die gute Erde und schenkte Frucht, die empor wuchs und gedieh (anschwellte) und eins brachte dreißig und eins sechzig und eins hundert hervor. 9 Und er sprach: Wer Ohren hat zu Öhren, höre. 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 Und er sprach: Das Reich Gottes ist so, wie wenn ein Mensch den Samen auf die Erde wirft 27 und schläft und aufwacht, Nacht und Tag und der Same sprießt und wächst in die Länge, wie weiß er nicht. 28 Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst einen Halm, dann eine Ähre, dann voll ausgereiftes Korn in der Ähre. 27 Wenn die Frucht es aber erlaubt, sendet er sofort die Sichel, weil die Erntezeit da ist. 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41